Royal Canin Veterinary – Hepatic HF 16 ist eine Komplettdiät für ausgewachsene Hunde zur Unterstützung der Leberfunktion bei chronischer Leberinsuffizienz und weiteren Lebererkrankungen. Bei Erkrankungen der Leber ist eine speziell abgestimmte Ernährung unumgänglich. Auch bei anderen Krankheiten wie chronischer Hepatitis, hepatischer Enzephalopathie sowie Piroplasmose kann dieses Futter eingesetzt werden. Dabei sorgen pflanzliche Proteine für eine gute Verträglichkeit, ein reduzierter Kupfergehalt verbunden mit einem hohen Zinkgehalt kann die Kupferspeicherung in den Leberzellen begrenzen. Eine spezielle Antioxidantien-Kombination kann den Körperzellen außerdem Schutz vor Angriffen aggressiver Stoffwechselprodukte bieten. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Fütterung eines veterinärmedizinischen Diätfutters darf nur in Rücksprache mit Ihrem Haustierarzt erfolgen. Während der Fütterung eines veterinärmedizinischen Diätfutters, sollten Sie Ihren Haustierarzt regelmäßig (alle 6 Monate) zu Kontrolluntersuchungen aufsuchen. Sollte sich der Gesundheitszustand Ihres Haustieres verschlechtern, müssen Sie umgehend tierärztlichen Rat einholen. Mit dem Einlegen des ausgewählten Diätfutters in den Warenkorb, bestätigen Sie, dass Sie die oben genannten Hinweise gelesen und verstanden haben. Spezifische Produkteigenschaften: Pflanzliche Proteine: Hochverdauliches pflanzliches Protein (Sojaproteinisolat) wird von Hunden mit hepatischer Enzephalopathie sehr gut vertragen und kann helfen, einer Hyperammonämie entgegen zu wirken Reduzierter Kupfergehalt: der niedrige Kupfer- und der hohe Zinkgehalt können die Kupferspeicherung in Leberzellen begrenzen und helfen, Leberzelldegenerationen vorzubeugen Schutz durch Antioxidanzien: synergistisch wirkende Antioxidanzienkombination (Vit. E, Vit. C, Taurin, Lutein) kann die Körperzellen vor Angriffen aggressiver Stoffwechselprodukte schützen Hoher Energiegehalt: Energiebereitstellung aus Fett in Verbindung mit einem moderat reduzierten Gehalt an hochwertigem Protein kann einen Proteinabbau vermindern und kann dadurch das Risiko bzw. das Fortschreiten einer hepatischen Enzephalopathie minmieren